Anonymous hackt Hildmann-Webseiten und droht in Video mit weiteren Schritten

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Statt auf die kruden Inhalte des Verschwörungspredigers Attila Hildmann zu stoßen, bekamen Besucher seiner Webseite am Montag lediglich ein Video von Anonymous zu sehen.
#Hildmann #Anonymus

Darin kündigte das Hacker-Kollektiv bereits weitere Schritte gegen den ehemaligen Fernsehkoch und dessen Anhänger an. Bereits kurz nach dem Beginn der Pandemie hatten sich die Internetaktivisten von Anonymous gegen Verschwörungstheorien und deren Anhänger eingesetzt und im Zuge dessen die „Operation Alufolie“ (OpTinfoil) gestartet.

Schon Mitte 2020 wurden daraufhin auch erstmals verschiedene Kanäle Hildmanns gehackt. Das Netzwerk sah laut eigener Aussage darüber hinaus keinen Sinn darin, dessen Hasstiraden weiterzuverbreiten.

Nachdem sich nun der ehemalige IT-Verantwortliche des Verschwörungspredigers an Anonymous gewendet hat, sah sich das Netzwerk jedoch erneut zum Handeln gezwungen und publizierte nun „das finale Kapitel“ der „Hildmann-Chroniken“, heißt es auf der Seite Anonleaks.net.

Der „Kai“ genannte Experte übergab dem Hacker-Kollektiv demnach Zugangsdaten von mehr als 20 Mail-Accounts und Website-Domains. Aus den zum Teil brisanten E-Mails gingen etwa auch Kontakte Hildmanns zu Personen im öffentlichen Amt und auch Geschäftspartnern hervor.

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