Armin Laschets Fauxpas im Wahlkampf: Darüber hat er im Flutgebiet gelacht

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Das Rätsel um einen wichtigen Wendepunkt im Bundestagswahlkampf ist gelöst: Die Frage, warum CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet bei seinem gemeinsamen Besuch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Flutgebiet lachte.

Die Heiterkeit in der Gruppe brach demnach aus, weil Laschet sich an den neben ihm stehenden Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Frank Rock, wandte und ihn scherzhaft für seine Begrüßung des Bundespräsidenten kritisierte.
Nach übereinstimmenden Angaben von Umstehenden neckte Laschet Rock damit, dass er das Staatsoberhaupt nur mit „Herr Steinmeier“ begrüßt habe und nicht mit „Herr Bundespräsident“. Rock habe Laschet darauf frotzelnd geantwortet, er sei so überrascht darüber gewesen, dass Steinmeier „auch so klein ist wie Du“.

Zudem hatte sich die Gruppe um Laschet, später aber auch Steinmeier darüber amüsiert, dass sich Reporter teils skurril verrenkten, um ihre Mikrofone nah an die Sprechenden zu halten, ohne dabei den Kameraleuten im Bild zu stehen.
Dieser Fauxpas wurde zu einem Wendepunkt im Wahlkampf. Die Aufnahmen von Laschets Lachen im Katastrophengebiet hatten massive Kritik und Empörung ausgelöst. Die Umfragewerte der CDU, die bis dahin in der Sonntagsfrage geführt hatte, brachen ein und erholten sich nicht wieder.

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