Auf Sylt geraten Punker und Fußball-Fans aneinander – Polizei muss eingreifen

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Auch am Wochenende nach Pfingsten haben sich wieder zahlreiche Punker auf der Nordseeinsel Sylt eingefunden. Das Motto der Gruppe: Die Chaostage gehen weiter. Es kommt immer wieder zu Unruhe, sogar die Polizei muss zwischendurch anrücken.

Viele der Punker haben sich erneut vorwiegend am Brunnen „Dicke Wilhelmine“ im Stadtzentrum Westerlands niedergelassen. Punker Sterni, der nur mit seinem Spitznamen genannt werden möchte, versichert FOCUS Online vor Ort: „Von uns geht kein Stress aus. Es sind coole Leute hier.“
Dennoch kommt es immer wieder zu Unruhe, sogar die Polizei muss anrücken. Bei einem Zwischenfall geraten die Punker mit einer Gruppe junger Männer in Fußballtrikots aneinander. „Komm, fahrt nach Hause!“, ist zu hören ebenso, wie zahlreiche ruppige Beleidigungen.

Wie FOCUS Online vor Ort erfuhr, hatte zuvor einer der Fußball-Fans eine der Punkerinnen aufgefordert, ihre Brüste zu zeigen. Zeitgleich klirrte an anderer Stelle ein Glas, als gerade Sanitäter anrückten, um einen Mann am Fuß zu behandeln. Die Stimmung schaukelte sich hoch, die beiden Gruppen gingen aufeinander los.
Die Polizei musste schließlich die Pöbelnden trennen. Einer der Punker erzählt, die Fußball-Fans hätten eine Glasflasche nach ihnen geworfen und damit fast eine Person aus der Gruppe getroffen: „Dann gehen wir auch los, sonst machen wir keine Pöbeleien.“
Aufgrund der Zwischenfälle wächst bei vielen anliegenden Geschäften der Unmut. Wegen der Punks blieben die Gäste fern, erzählt ein Restaurantbesitzer: „Wenn es bis Sommer so weiter geht, können wir das vergessen und den Laden dicht machen“. Am Samstagnachmittag machte sich zumindest ein Teil der Gruppe auf Richtung Kampen und sorgte so zeitweise für Entlastung bei den Gastronomen vor Ort.

15 Comments

  • Manchmal frage ich mich was mit meinen Steuern gemacht wird. Dann sehe ich solche, qualitativ hochwertige Beiträge, und merke, dass nicht nur meine Steuern, sondern auch meine GEZ Gebühren, total verschwendet sind.

  • «Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.»
    Matthäus – Kapitel 28:1
    «So laßt uns nun fürchten, daß nicht etwa, während doch eine Verheißung zum Eingang in seine Ruhe hinterlassen ist, jemand von euch als zu spät gekommen erscheine!
    Denn auch uns ist die gute Botschaft verkündigt worden, gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nicht, weil es durch die Hörer nicht mit dem Glauben verbunden wurde.
    Denn wir, die wir gläubig geworden sind, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: «Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen».
    Und doch waren die Werke seit Grundlegung der Welt beendigt; denn er hat irgendwo von dem siebenten Tag also gesprochen: «Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken», und in dieser Stelle wiederum: «Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!»
    Da nun noch vorbehalten bleibt, daß etliche in sie eingehen sollen, und die, welchen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, wegen ihres Ungehorsams nicht eingegangen sind, so bestimmt er wiederum einen Tag, ein «Heute», indem er nach so langer Zeit durch David sagt, wie schon angeführt: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!»
    Denn hätte Josua sie zur Ruhe gebracht, so würde nicht hernach von einem anderen Tage gesprochen.
    Also bleibt dem Volke Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten; denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinigen.
    So wollen wir uns denn befleißigen, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand als gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall komme.
    Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, welchem wir Rechenschaft zu geben haben.
    Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis!
    Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde.
    So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!»
    Hebräer – Kapitel 4:1-16, Schlachter 1951.

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