Brexit-Aussage bringt Briten gegen Scholz auf: „Er hasst uns geradezu“

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Olaf Scholz sorgte mit seiner Brexit-Aussage am Montag für Wirbel in Großbritannien. Angesprochen auf den dortigen Benzin-Mangel, verweist der SPD-Kanzlerkandidat auf die Entscheidung der Briten, die Europäische Union zu verlassen – und bringt sie damit jetzt gegen sich auf.
#Brexit #Scholz #SPD

Auf der Pressekonferenz zu seinem Sieg bei der Bundestagswahl waren auch internationale Medien anwesend, die sich für den möglichen nächsten Bundeskanzler interessierten. Ein britischer Journalist wollte von Scholz wissen, ob er als Kanzler bereit wäre, deutsche Lastwagenfahrer nach Großbritannien zu schicken. Im Vereinigten Königreich ist Tausenden Tankstellen das Benzin ausgegangen, weil es zu wenige Kraftfahrer für den Transport gibt.

Die Antwort des Kanzlerkandidaten: „Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist ein Teil der Europäischen Union und wir haben sehr hart daran gearbeitet, die Briten davon zu überzeugen, die Union nicht zu verlassen. Am Ende haben sie sich anders entschieden und ich hoffe, sie können die Probleme lösen. Weil ich denke, es ist wichtig, dass es gute Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich gibt. Aber das ist ein Problem, das gelöst werden muss.“

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