Bundeswehr-Professor erklärt, warum sich der Krieg gerade dreht

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Russland bräuchte eine „Atempause“, so Masala. „Das wäre ein Waffenstillstand“, sagt der Militärexperte weiter. Er könne sich deshalb vorstellen, dass Putin erst eine zweite „Front in Belarus“ eröffnet, um den Druck auf die Ukrainer zu erhöhen, einen ausdauernden Krieg zu signalisieren und um so seine Verhandlungslage zu verbessern. Und dann könnte Putin ein Waffenstillstandsangebot machen, weil er ohnehin nicht mehr viel in der Ukraine erreichen könne, meint Masala.

Die Vorteile würden bei der russischen Föderation liegen, so die Einschätzung des Politik-Professors. Die ukrainische Offensive sei derzeit zum Halten gekommen, meint er einschätzend. Deshalb beginne nun „eine neue Phase des Krieges“. Es gebe „Kämpfe im Osten und Kämpfe im Süden, wir haben sozusagen eine zweite belarussische Front, wir haben Beschuss auf die großen Städte“, erläutert Masala. Den Ukrainern sei die Initiative genommen worden.

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