Drama von Saarbrücken, kaputte Panzerhaubitzen und Stefan Effenberg: Unsere Top-News des Tages

Hier KLICKEN für mehr Informationen!

Jeden Abend stellen wir Ihnen die wichtigsten News des Tages zusammen – einfach und kompakt in unserem neuen Video-Format „DAS IST“.

DAS IST das Drama von Saarbrücken:

Eine Mutter und ihre zwei kleinen Kinder stürzen in Saarbrücken in einen Hinterhof. Eines der Mädchen stirbt. Am Morgen danach gehen die Ermittler davon aus: Es war kein Unfall. Nach vorläufigem Erkenntnisstand habe die Mutter die kleinen Mädchen von dem Metallgeländer geworfen und sei dann selbst gesprungen. Ihre dreijährige Tochter erliegt noch in der Nacht zum Freitag ihren schweren Verletzungen. Die 38-jährige Mutter und die jüngere Tochter kommen in Saarbrücken ins Krankenhaus. Die Frau ist schwer verletzt und vorerst nicht zu vernehmen. Die einjährige Tochter ist dem Sprecher zufolge weitgehend unverletzt: „Sie hat richtig viel Glück gehabt. Bei Kleinstkindern ist anscheinend öfter ein Schutzengel dabei.“

DAS IST die Panzerhaubitze 2000:

Einige von Deutschland in die Ukraine gelieferte Panzerhaubitzen sind laut „Spiegel“ nach einem Monat in der Ukraine bereits kaputt.
Bei der Bundeswehr geht man davon aus, dass die Probleme in Zusammenhang mit der hohen Feuergeschwindigkeit der Ukrainer stehen. Bei der Truppe gelten bereits 100 Schuss täglich als hochintensiver Einsatz. Das ukrainische Militär schoss aber offenbar weit mehr Granaten ab. Zudem sollen Soldaten zu Beginn versucht haben, spezielle Munition auf zu große Entfernung zu verschießen.

DAS IST Stefan Effenberg:

Stefan Effenberg glaubt nicht, dass man Robert Lewandowski beim FC Bayern hinterher trauert. „Die sind sogar alle froh, dass er jetzt weg ist – von den Fans bis zu den Verantwortlichen. Nach den ganzen Nebengeräuschen der letzten Wochen“, sagt Effenberg gegenüber „t-online“.
„Die Lewandowski-Geschichte wird immer diesen Beigeschmack behalten. Das ist wirklich schade.“ Der Knackpunkt: „Wenn sich Berater öffentlich einmischen und Öl ins Feuer gießen. Das ist nie gut für einen Spieler.“

DAS IST Umweltministerin Steffi Lemke:

In der „Bild“-Zeitung erhebt der Physiker und Atomexperte schwere Vorwürfe gegen Lemke. Waas ist Teil der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) und wirft der Umweltministerin vor, die RSK zu ignorieren. „Anscheinend hat Steffi Lemke Sorge, dass die RSK einen Weiterbetrieb für unproblematisch halten könnte.“ Lemkes Ministerium weist die Vorwürfe zurück: „Ein Beratungsauftrag an die RSK war nicht erforderlich.“

DAS IST der Verbrauchertipp des Tages:

Amazon zieht die Preise für seine Premium-Mitgliedschaften an. Auch in Deutschland müssen Kundinnen und Kunden mit Prime-Abo künftig draufzahlen. Damit Sie ab Herbst nicht draufzahlen müssen, gibt es einen simplen Trick, mit dem Sie den Preisanstieg noch für ein Jahr umgehen können. Schließen Sie kurz vor dem 15. September, z.B. am 14.09., als Neukundin oder Neukunde ein Prime-Abo ab und bezahlen bei der Bestellbestätigung gleich den Vollpreis für das ganze Jahr, also die gewohnten 69 Euro. Anstelle ab Mitte September 89 Euro zu zahlen, genießen Sie dann noch ein Jahr länger alle Vorteile der Premium-Mitgliedschaft zum günstigeren Preis.

>