Fleischhauer live: „Wer versteht Habecks AKW-Abschaltplan? Jedenfalls kein Experte“

Hier KLICKEN für mehr Informationen!

Fleischhauer live: "Wer versteht Habecks AKW-Abschaltplan? Jedenfalls kein Experte"

Obwohl uns eine Gas-Notlage droht, will Wirtschaftsminister Robert Habeck an seinem AKW-Abschaltplan festhalten. FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer schüttelt darüber ebenso den Kopf wie über das neue Bürgergeld. Ab 18 Uhr live in der Tacheles-Zone. Stargast: SPD-Aussteiger Florian Post.

2 Comments

  • Atomenergie ist dauerhaft sinnvoll!!!

    Was mich aber am meisten auf regt, ist, dass man immer die externen Kosten bei Windenergie und Solarenergie verschweigt. Wenn man nur ein bisschen davon in den Markt werfen kann, alles super. Bei zu großen Anteilen werden aber andere Stromquellen teuer, weil z.B. die Biogasanlagen sich mit z.B. 12 Stunden am Tag anstatt 24 Stunden am Tag rentieren muss. Dann noch die Langzeitspeicherkosten. Wenn man genügend Grundlast hat, dann muss man nur ein bisschen Strom speichern können. Z.B. mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus. Bei einem Tag Speicherkapazität von einem Kilowatt je Stunde absicherung wären das bei 20 Jahren Haltbarkeit und 80€ Kosten je Kilowattstunde Speicherkapazität (80€ × 24 Stunden ×100 Cent):(20Jahre Haltbarkeit × 365 Tage × 24 Stunden) = 1,095890411 Cent Speicherkosten je Kilowatt Leistung für stochastische Energieerzeugung, die mitfinanziert werden müssen. Bei den jetzigen Strolkosten würde dass also garnicht mal auffallen. Erst recht nicht wenn nur ein Teil stochastisch erzeugt wird. Aber was ist wenn wir zukünftig fast nur Windenergie und Solarenergie haben und 10 Tage abgedeckt werden müssten. Dann wären wir mit dem bisschen anderer steuerbarer Energie sicherlich bei rund 10 Cent Speicherkosten pro Kilowatt. Dazu kommen dann noch 3-8 Cent an Erzeugungskosten. Dann lieber AKWs laufen lassen und Wind und Solar nur soweit ausbauen, dass sie nicht direkt vor Haus und Naturschutzgebiet stehen.

  • >