Gefährliche Zeitbombe vor Alaska: Satellitenbilder kündigen Mega-Tsunami an

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#Tsunami #Alaska
Durch Zufall machte Chunli Dai, Postdoktorandin der Ohio State University, eine beängstigende Entdeckung. Eigentlich wollte sie nur ein Forschungsgerät zur Erkennung von Erdrutschen testen. Doch dann nahm sie auf einem Satellitenbild einen riesigen, sich nach vorne bewegenden Berghang nahe des Barry-Gletschers in Alaska wahr. Das zeigen Aufnahmen des Nasa Earth Observatory.
Das Gefährliche dabei: Sollten die Erdmassen des Berghangs in den schmalen Fjord der Prinz-William-Sund-Bucht hinunterstürzen, könnte dies einen Tsunami erzeugen. Eine Welle von mehreren Hundert Metern Höhe wäre so möglich.
Forscher vermuten, dass das Szenario innerhalb der nächsten 20 Jahre eintreffen könnte. Nun werden in dem US-Bundesstaat erste Vorkehrungen getroffen. Denn die drohende Monsterwelle könnte sogar den größten jemals beobachteten Tsunami übertreffen.
Dessen Wellen erreichten im Jahr 1958 eine Höhe von 500 Metern – ebenfalls in Alaska. Augenzeugen verglichen das Geschehen damals mit der Wucht eines Atombombeneinschlags. Grund für die immer schneller schrumpfenden Gletscher sind die steigenden Durchschnittstemperaturen.

3 Comments

  • Wann ,wird dieser unsägliche Focus online endlich VERBOTEN!!!Sie hetzen täglich und helfen nicht !!UnglaublichSie wollen Klicks um sich am Leben zu halten !In der Pandemie haben sooo viele Klicks zum Leben verdient !!Aber Focus online ganz bestimmt ,nicht!!

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