Geldverschwendung deluxe: Für diese Ausgaben muss der Steuerzahler blechen

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Wegen Unstimmigkeiten in der Koalition wurden in diesem Jahr bisher nicht wie sonst üblich Eckwerte für den Haushalt 2024 beschlossen. Im sogenannten „Sparbuch für den Bundeshaushalt“ listet der Bund der Steuerzahler die Themen auf, bei denen die Bundesregierung sparen könnte.

Zum Beispiel sind im ersten Regierungsjahr der Ampel die Kosten für Fotografen, Friseure und Visagisten um fast 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen – auf rund 1,5 Millionen Euro. Mit 137.000 Euro schlägt dabei auch eine Maskenbildnerin im Auftrag des Auswärtigen Amtes unter Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zu Buche.
Außerdem fördert das Bundesforschungsministerium mit einem Budget von über 1,3 Millionen Euro bis Herbst 2025 ein App-Projekt, das auf den Einsatz von „Augmented Reality“ setzt. Dank dieser Technologie können Wunschfrisuren unter Berücksichtigung der individuellen Kopfform und Haarstruktur noch vor dem Einsatz von Schere und Haarfärbemittel wirklichkeitsnah visualisiert und angepasst werden.
Richtig ans Eingemachte geht es bei den Kosten des Verwaltungsapparates des Bundes. So haben sich laut „Welt“ die Kosten dafür seit 2010 auf 22 Milliarden Euro mehr als verdoppelt.
Immerhin mahnte Bundesfinanzminister Lindner in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ an: „Die Politik muss wieder lernen, mit dem Geld auszukommen, das die Bürgerinnen und Bürger erwirtschaften.“

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