Hitzewelle droht: Kliniken schlagen Alarm und warnen vor Überlastung

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Eine Hitzewelle rollt auf Deutschland zu. In den kommenden Tagen wird es extrem heiß. Bis zu vierzig Grad sind möglich. Kliniken warnen daher nun vor den drohenden Folgen: Diese können Dehydrierung und andere hitzebedingte Leiden sein.

Die deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) warnt vor einer hohen Belastung der Kliniken aufgrund vieler Hitzepatienten. „Falls wirklich die Rekordwerte eintreten, die Meteorologen derzeit für die nächste Woche vorhersagen, werden wir mit einer hohen Zahl an hitzebedingten Krankenhausfällen rechnen müssen“, sagte der DKG Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Er erwarte nicht nur dehydrierte Patienten, sondern auch Menschen, die unter Herzrhythmusstörungen und niedrigem Blutdruck leiden. Besonders in Städten, in denen die Bewohner wenig Ausweichmöglichkeiten in die Natur hätten, könnte sich die Lage in den Krankenhäusern zuspitzen.

“Und das in einer Situation, in der die Personalsituation durch Quarantäne und Isolation durch Corona besonders angespannt ist", ergänzt der DKG-Vorsitzende besorgt. Vor der Hitze schützen können Sie sich, in dem Sie viel trinken und sich im Schatten aufhalten. Etwa eineinhalb Liter Wasser sollten sie pro Tag zu sich nehmen. Meiden Sie außerdem große körperliche Anstrengungen im Freien. Gerade bei heißen Temperaturen fällt es vielen nachts oft schwer einzuschlafen. Daher ist es wichtig, die Wohnung tagsüber abzudunkeln, um die Wärme draußen zu lassen. Ziehen Sie also die Vorhänge zu und lassen Sie die Rollläden herunter.

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