Im Trendbarometer stürzt die Union weiter ab – SPD macht Riesensprung nach vorne

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Umfrageschock für CDU und CSU: Im aktuellen Trendbarometer von RTL und n-tv büßt die Union stark ein und fällt um drei Prozentpunkte auf 23 Prozent. Die SPD hingegen gewinnt drei Prozentpunkte und erreicht mit 19 Prozent den besten Wert seit April 2018.
#CDU #Bundestagswahl #Laschet

Die SPD ist somit bis auf einen Prozentpunkt an die Grünen herangerückt. Die Union, die im Januar noch auf 36 Prozent gekommen war, hat jetzt nur noch drei Prozentpunkte Vorsprung vor den Grünen und vier Prozentpunkte vor der SPD.

Wenn jetzt der neue Bundestag gewählt würde, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 23 Prozent (Bundestagswahl 2017: 32,9%), SPD 19 Prozent (20,5%), FDP 12 Prozent (10,7%), Grüne 20 Prozent (8,9%), Linke 7 Prozent (9,2%), AfD 10 Prozent (12,6%). 9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%).

Die starken Verschiebungen bei den Parteien hätten auch Auswirkungen auf die Regierungsbildung. Weder die derzeit regierende Koalition aus Union und SPD noch Schwarz-Grün kämen auf eine regierungsfähige Mehrheit. Regieren könnten stattdessen die "Jamaika-Koalition" (Union, Grüne, FDP), die "Deutschland-Koalition" (Union, SPD und FDP), eine "Ampel-Koalition" (Grüne, SPD und FDP) sowie ein rot-rot-grünes "Links-Bündnis".

Bei der Kanzlerpräferenz legt SPD-Kandidat Scholz erneut zu. Laschet hingegen verliert drei Punkte, Baerbock zwei. Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich derzeit 26 Prozent für Scholz, 16 Prozent für Baerbock und 12 Prozent für Laschet entscheiden.

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