„Kam ganz gelegen“: Ballermann-Star Krümel erhebt schwere Vorwürfe gegen Mallorca-Regierung

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#Mallorca #Ballermann #Corona
Nach der Zwangsschließung des Ballermanns vor rund zwei Wochen, ist auf Mallorca noch immer keine Ruhe eingekehrt. Ballermann-Sängerin Krümel ist bekannt durch das VOX-Format „Goodbye Deutschland“. Sie lebt seit fast zehn Jahren auf Mallorca und genauso lang betreibt sie schon das „Krümels Stadel“ in Peguera. Deshalb ist sie von den Schließung nicht direkt betroffen.

Dennoch äußert sie gegenüber FOCUS Online ihren Unmut darüber. Glaubt man dem Schlager-Star, kamen der Mallorquinischen Regierung die Partys dort sehr gelegen. So konnte sie endlich beenden, was ohnehin schon lange ein Dorn im Auge ist.

4 Comments

  • Besser Co.-Weltverschwörung!
    Bis auf wenige Ausnahme-Länder (die Glücklichen unter uns) die nicht in diesem schlechten B-Movie mitspielen wollen.
    Diese wenigen haben noch Hirn und Verstand im Kopf, nicht so hier!😥

  • Die Zahl der C-Virus Toten liegt jetzt bei ca. 9.000, bei der letzten Grippewelle lagt sie bei 26.000. Am C-Virus sterben zumeist Gebrechliche Menschen deren Lebenserwartung noch Monate betragen hätte.
    Dagegen sterben an den Kollateral Schäden der modernen „Hexen Verbrennungen“ viele die ihr ganzes Leben noch vor sich haben. Die Selbstmordrate ist um ca. 60 % gestiegen. Hunderttausende Patienten wurden und werden nicht wegen der C Hysterie behandelt. Die Billionen Euro die heute für die C-Virus verbrannt werden Morgen fehlen um die Krankheiten zu bekämpfen wo jedes Jahr Zehntausende sterben wie Herz Kreislauf Krankheiten und Krebs.
    Es gibt keinerlei Gefahren die das übliche der Lebensrisiken sprengen würden durch das C-Virus. Das größte Unheil ist heute die linksextreme Mainstreampresse die sich in immer schnelleren Wahnsinn um sich selbst dreht.

  • Krümels Theorie scheint hier einigermaßen schlüssig und wird auch von vielen anderen geteilt, hinzu kommt, hätte man parallel Teile der Schinkenstraße geöffnet, hätte sich am „Skandalfreitag“ die ganze Lage quasi von alleine entspannt, ebenso hätte man den Megapark regekonform als eine Art Indoorbiergarten öffnen können, auch das hätte zu einer zusätzlichen Entspannung beigetragen, denn so viele Touristen waren und sind nicht auf der Insel und der Playa de Palma – Aber das hat man nicht gemacht – Warum?

    Der Wunsch auf einen Teil der als unangenehm empfunden Touristen verzichten zu wollen, ist ja durchaus nachvollziehbar, aber wirtschaftlich nicht tragbar, wenn das jetzt mit aller Macht über das Knie gebrochen wird, denn genau diese Touristen hatten quasi ein Abo für Mallorca gebucht, sie kamen über Jahrzehnte und brachten oft sogar ihren Nachwuchs, Teile ihrer Familien, Freunde und Bekannte als neue „Abonnenten“ mit und nicht nur jeder Zeitungsverleger oder Fitnesstudiobetreiber weiß, was Abos wert sind und dass man diese nicht leichtfertig vergibt, dazu kommt, dass dieses „Mallegefühl“ mit seiner Partystimmung und seiner speziellen Musik und dem ganzen Drum und Dran einen enormen Widerhall insb. auch in DE gefunden hat und sogar bis in österreichische Skigebiete hinein war er zu vernehmen, dieses quasi kostenlose Marketing für die Insel, war einfach unbezahlbar, auch das verspielt man, wenn man diese „Partytouristen“ nicht mehr haben möchte.

    Und dem Luxussegment, was man nun u.a. zu favorisieren scheint, haben diese o.g. Touristen noch nie geschadet, auch den „normalen (Qualitäts)Touristen“ nicht, ganz im Gegenteil, erst durch die gute Anbindung und Infrastruktur der Insel, die vor allem erst durch den Billig- und Partytourismus vergangenen Jahrzehnte geschaffen wurde bzw. geschaffen werden konnte, zog den Luxus und sein Klientel nach sich und selbst der Natur schaden diese „Partytouristen“ nur minimal, denn sie bleiben ja fast den gesamten Urlaub über in ihren „Hochburgen“ und machen nicht millionenfach Ausflüge in ruhige und unberührte Natur oder schädigen gar durch Massenandrang geschichtliche Kulturstätten o.Ä., wie das andere Touristen wohl eher machen.

    Für jeden vergrämtem „Partytouristen“ kommt eben nicht ein neuer ersehnter „Qualitätstourist“ um die Ecke, da kommt auf viele noch eine Realitätsflash zu…

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