Kaminholz aufbewahren: So machen Sie es richtig

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#heizen #herbst #winter

Lagern Sie Ihr Holz richtig, können Sie sicher sein, dass das Feuer in Ihrem Kamin später lange fröhlich vor sich hin knistert. Mit falsch gelagertem Holz hingegen wird es kaum gelingen, während der kalten Jahreszeit die Räume wohlig warm zu bekommen.

Um die kalten Wintertage gemütlich mit einem heißen Getränk vor dem lodernden Kamin zu verbringen, benötigen Sie vor allem optimales Brennholz, wie beispielsweise Eichen- oder Buchenholz.
Insbesondere frisch geschlagenes Holz weist einen recht hohen Feuchtigkeitsgehalt auf. Feuchtigkeit wiederum ist für das Entfachen eines munteren Feuerchens bekanntermaßen eher suboptimal. Das Problem lässt sich jedoch mithilfe der richtigen Holzlagerung leicht beheben.
Grundsätzlich ist es so, dass die im Winter geschlagenen Bäume schneller trocknen, als die im Sommer. Davon abgesehen hängt es natürlich auch von der Baumart ab, wie hoch der jeweilige Feuchtigkeitsgehalt ist. Weiche Holzarten trocknen beispielsweise grundsätzlich schneller als harte Holzarten.
Wichtig ist zudem, dass Sie das getrocknete Holz später zunächst drei bis vier Tage in einem warmen Raum lagern, bevor Sie es zum Heizen verwenden. Die Kaminholzhalter neben einem offenen Kamin dienen von daher keinesfalls nur zu dekorativen Zwecken.

Der Praxistipp zum Nachlesen:

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