Luisa Neubauer dreht nach Frage zu Radikalisierung der Klima-Szene den Spieß um

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Nach den jüngsten Auseinandersetzungen im Braunkohlerevier Lützerath warnen immer mehr Politiker vor einer Radikalisierung der Protestbewegung. Am Montag wurde die Klimaaktivistin Luisa Neubauer auf einer Pressekonferenz gefragt, ob eine Radikalisierung der Klimabewegung zu erwarten sei. Die Sprecherin von Friydays for Future drehte den Spieß kurzerhand um und entgegnete, dass eine „Radikalisierung der Klimakrise“ sowie eine „Radikalisierung des Nichthandelns der Bundesregierung“ zu beobachten sei. Dagegen stellten sich Protestierende mit Mühe und Hartnäckigkeit. „Dass sich dann sehr, sehr viele Menschen auch noch von Teilen der Politik kriminalisieren lassen müssen, ist dramatisch in unseren Augen“, so Neubauer
Fridays for Future will am Freitag bundesweit gegen den weiteren Ausbau von Autobahnen protestieren. Die Aktionen richten sich beispielsweise gegen den Weiterbau der A100 in Berlin, aber auch gegen andere Projekte.
Der nächste „globale Klimastreik“ soll am 3. März stattfinden. Bundesweit sind bereits 100 Aktionen angemeldet. Ziel der Proteste ist eine Klimapolitik, die die gefährliche Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter begrenzt.

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