Nach Rassismus-Vorwürfen und Selbstmordgedanken: Britische Presse reagiert auf Royals-Interview

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Im Gespräch mit Oprah Winfrey haben Herzogin Meghan und Prinz Harry ein erschütterndes Bild des britischen Königshauses gezeichnet. Doch wie hat das Vereinigte Königreich einen Tag später auf dieses Enthüllungsinterview reagiert?

Die Boulevardzeitung „Daily Mail“ macht mit einem Bild von Meghan auf und schreibt dazu in weißen Versalien auf schwarzem Hintergrund: „Ich wollte mich umbringen.“ Dazu schrieb das Blatt: „Bomben im Oprah-Interview: Meghan behauptet, sie sei selbstmordgefährdet gewesen, als sie im fünften Monat schwanger war. Kate habe sie zum Weinen gebracht und die Royals hätten sich geweigert, Archie zu einem Prinzen zu machen, weil sie besorgt waren, wie 'dunkel' er sein würde.“
Auch „The Sun“ zeigt Meghan im Portrait auf ihrer Homepage. Dazu schreibt das Blatt: „Meg behauptet, die Bedenken der Royals wegen Archies dunkler Haut seien der Grund dafür, dass er kein Prinz ist.“

Der Royals-Korrespondent Chris Ship vom Privatsender itv schrieb: „Als die Show vorbei war, wurde mir klar: Das Paar hat im Grunde einen B52-Bomber vollgeladen, ist mit ihm über den Buckingham-Palast geflogen und hat dann genau darüber sein Arsenal abgeworfen, Bombe um Bombe.“
Der britische Kommentator Piers Morgan, ein erklärter Gegner Meghans, hatte wiederum seine eigene Sicht der Dinge. „Ich würde Meghan nicht mal glauben, wenn sie die Wettervorhersage machen würde“, schrieb Morgan auf Twitter.

Später fügte er hinzu: „Um es klar zu sagen: Prinz Harry und seine Frau haben gerade zwei Stunden lang alles in den Dreck gezogen, wofür die Queen steht und so lange hart gearbeitet hat, während sie vortäuschen, sie zu unterstützen. Und sie haben es getan, während ihr 99 Jahre alter Ehemann Philip ernsthaft krank in der Klinik liegt. Es ist verachtenswert.“ Allerdings war das Interview aufgezeichnet worden, bevor Philip ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

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