Peinlicher Versprecher im Bundestag – Korrektur sorgt für Lacher

Hier KLICKEN für mehr Informationen!

#bundestag #merz #merkel

Bei der Generaldebatte im deutschen Bundestag hat der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr am Mittwoch für einen Lacher gesorgt. Zunächst verteidigte er in seiner Rede die energiepolitischen Vorhaben und Entlastungen für die Bürger, die die Ampel-Koalition auf den Weg gebracht hätten.
Die aktuelle Bundesregierung habe in kürzester Zeit mehr zur Energiesicherheit beigetragen als die Regierungen unter CDU/CSU, so Dürr. Dann sprach er Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) direkt an. Allerdings kam es hier zu einer kleinen Namensverwechslung:

„Ich fand an der Stelle, aber Sie haben es in der Rede nicht untergebracht, Herr Merkel, aber die Haltung der Union bemerkenswert. Sie machen ja dieser Tage viele Termine, vor Ort, ich lese das in der Zeitung. Viele Termine mit Bäckereien beispielsweise, mit Handwerksmeistern. Es ist, Herr Merz, umso bemerkenswerter, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion den Abwehrschirm für die Wirtschaft, für die privaten Haushalte in Deutschland nicht mitträgt, sondern dagegen gestimmt hat. Sie haben dagegen gestimmt.“

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas wies Christian Dürr im Anschluss auf den kleinen Fehler hin. Auch das sorgte für Gelächter:
„Herr Dürr, es ist Ihnen wahrscheinlich nicht aufgefallen, aber Sie haben in Ihrer Rede Herrn Merz mit Herrn Merkel angesprochen. Ich gehe davon aus, dass beide, Frau Merkel und auch Herr Merz, das von sich weisen würden, miteinander verheiratet zu sein. Insofern korrigiere ich das für Sie gerne mit.“

>