Putin rasselt mit dem Säbel: Satellitenbilder zeigen Truppenbewegung Richtung Ukraine

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Satellitenbilder, die am 1. November von Maxar Technologies aufgenommen wurden, zeigen eine unregelmäßige Bewegung von russischer Militärausrüstung und Personal um die Stadt Jelnja im Südwesten Russlands, nördlich der Ukraine.
#Putin #Russland #Ukraine

Die jüngste Truppenbewegung zeigt sich ziemlich genau eine Woche nach dem das ukrainische Militär einen Drohneneinsatz gegen eine Stellung im Donbass bestätigte. Neben den Satellitenbildern seien in den letzten Tagen, wie die „Washington Post“ berichtet, auch Videos in den Sozialen Medien aufgetaucht, die Konvois mit Raketen und Panzern im Süden und Westen Russlands zeigen. Was die Streitkräfte dort vorhaben, ist unklar.

Fakt ist aber, dass die Truppenbewegungen von den USA und Europa schon länger beobachtet werden. Denn Mitte September veranstaltete Russland mit seinem weißrussischen Partner die Militärübung „Zapad 2021“. Das sich für eine Übung Einheiten versammeln ist nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist aber, dass die Einheiten nicht zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt sind.

Michael Kofman, Direktor für Russland-Studien der Analysegruppe CNA, sagte der „Washington Post“, dass die Satellitenbilder eine Streitkraft zeigen, die im sibirischen Novosibirsk stationiert ist. Die Videos in den sozialen Netzwerken zeigen hingegen die 1. Russische Panzerarmee, eine außerhalb Moskaus stationierte Eliteeinheit.

Bereits im März sorgte eine Aufstockung russischer Truppen an der ukrainischen Grenze für Besorgnis in Kiew und in Washington. Einige Einheiten kehrten später zu ihren Stützpunkten zurück, ließen aber einen Großteil ihrer Ausrüstung in dem Gebiet zurück.

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