Putins Besuch in Mariupol wirft erneut Doppelgänger-Frage auf

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Erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs soll Kreml-Chef Wladimir Putin die von Russland besetzte Hafenstadt Mariupol im Süden der Ukraine besucht haben. Wie der Kreml am Sonntag mitteilte, flog Putin mit einem Hubschrauber in die durch russische Bombardements weitgehend zerstörte Stadt und unternahm vor Ort mit dem Auto eine Stadttour.

Kurz zuvor soll der Kreml-Chef am Samstag offenbar die annektierte Krim-Halbinsel besucht haben.Doch handelt es sich bei den Aufnahmen wirklich um Wladimir Putin? Schon bei seinem Besuch im Iran im Juli 2022 kamen Gerüchte auf, der Kreml-Chef wäre gar nicht selbst vor Ort gewesen. Ein Doppelgänger habe den Auftritt übernommen. Und auch jetzt sind sich viele einig, das ist nicht Putin, sondern ein Doppelgänger, der die Termine wahrgenommen hat.

Stephen Hall Dozent für russische und postsowjetische Politik an der Universität Bath in Großbritannien schrieb auf Twitter: „Erstaunlicherweise scheint Putin Mariupol besucht zu haben. Es hat über ein Jahr gedauert, bis man sich der Front näherte.“ Final urteilen wollte der Politexperte nicht, schrieb aber noch in seinem Post: „Putin hat viele Doubles und die „dankbaren“ Bewohner waren wahrscheinlich Sicherheitspersonal in Zivil!“
Beweise gibt es dafür keine. Es ist ungewiss, ob Putin selbst oder ein Doppelgänger die besetzten Gebieten in der Ukraine besucht hat oder ob die Ukraine die Gerüchte verbreitet, um Putins Besuch zu diskreditieren.

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