Scholz als Kanzler? „Ich würde sofort das Gehalt von 10 Millionen Menschen erhöhen“

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Olaf Scholz ist derzeit der Favorit unter den Kanzlerkandidaten. 34 Prozent der Deutschen wünschen sich den SPD-Politiker als Merkels Nachfolger. Eine To-Do-Liste für die ersten Wochen als Kanzler hätte er jedenfalls schonmal.
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Olaf Scholz ist aktuell der beliebteste unter den drei Kanzlerkandidaten. 34 Prozent der Deutschen wünschen sich den SPD-Politiker als Merkels Nachfolger. Das ergab eine Umfrage des ZDF.

Im Sommer 2020 hatten die Sozialdemokraten verkündet, Scholz ins Rennen zu schicken. Seitdem hängt die Partei zwar irgendwo im Niemandsland, zwischen 15-17 Prozent Zustimmung fest, Scholz genießt jedoch weitaus größere Beliebtheit in der Bevölkerung. Im Interview mit FOCUS Online erklärt der derzeitige Finanzminister und Vize-Kanzler, was er sich für die ersten 100 Tage nach der Wahl vornimmt.

"Eine Entscheidung, die dazu führt, dass viele Bürgerinnen und Bürger mehr Geld verdienen. Ich will das der Mindestlohn angehoben wird auf 12 Euro. Das bedeutet für 10 Millionen Bürgerinnen und Bürger eine Gehaltserhöhung," erklärt Olaf Scholz.

Bis zur Bundestagswahl am 27 September bleiben dem SPD-Bewerber noch rund sieben Wochen. Zu tun ist mit dem Wahlkampf, der Corona-Politik und der Flutkatastrophe solange genug.

Derzeit besucht Scholz gemeinsam mit dem CDU-Kanzlerkandidaten und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet die Hochwassergebiete in Nordrhein-Westfalen, um sich dort unter anderem mit besonders betroffenen Unternehmern zu treffen.

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