„Sorry für Fehler“: So verabschieden sich Altmaier, Schulz und Co. aus dem Bundestag

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Einen Monat nach der Wahl ist der neue Bundestag erstmals zusammengetreten. Mit der konstituierenden Sitzung endet für einige bekannte Politiker die Zeit im Parlament. So verabschieden sich Altmaier, Schulz und Co. aus dem Bundestag.

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Einen Monat nach der Wahl ist der neue Bundestag erstmals zusammengetreten. Mit der konstituierenden Sitzung endet für einige bekannte Politiker die Zeit im Parlament. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier twitterte zum Abschied:

"Guten Morgen Deutschland! Heute endet meine Mitgliedschaft im Bundestag – nach 27 guten Jahren. Ich habe gekämpft & gerungen, für 🇩🇪& 🇪🇺, für meine Überzeugung & für meine Partei. Mit Respekt für alle Demokraten. Danke für Support & sorry für Fehler. Macht’s gut & besser! Thx!"

Auch für den SPD-Politiker Martin Schulz war es Zeit sich zu verabschieden. Seine Abschieds-Nachricht lautet:

„Heute endet nach 27 Jahren meine Zeit als Parlamentarier. Ich bin unendlich dankbar für das Vertrauen, das mir die Menschen in Deutschland in all dieser Zeit geschenkt haben, und für die vielen erfüllten Jahre!“
Der Linke Politiker Fabio De Masi formulierte bereits Anfang Oktober einen Tweet mit einigen Fotos:

"Auf gepackten Koffer 🧳 Diplomatenpass abgegeben, Büroschlüssel hinterlegt! Abgeordnetenausweis kommt mit der Post. Ein paar Anfragen von mir muss die Regierung noch beantworten. Dann ist Ruhe! War mir eine Ehre. Die Bevölkerung war 7 Jahre mein Chef. Melde mich vom Dienst ab!"

Thomas de Maizière wird in der kommenden Legislaturperiode auch nicht mehr Teil des Bundestags sein. Der frühere CDU-Bundesminister kandidiert nach zwölf Jahren nicht mehr. „Ich bin jetzt 67 und war lange genug dabei, da sollten Ältere den Jüngeren Platz machen, gerade in so einer Krise“, sagte er der dpa.

Bundeskanzlerin Angela Merkel bekommt am Dienstagnachmittag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Entlassungsurkunden ausgehändigt. Sie bleiben aber geschäftsführend im Amt, bis eine neue Regierung übernehmen kann.

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