Trauma-Experte über Angst vor Putins Krieg: „Man kann jeden Panikanfall runteratmen“

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Der Krieg in der Ukraine erfüllt uns mit Sorge und auch mit neuen Gefühlen der Hilflosigkeit und Angst. Laut dem Trauma-Experten Thomas Loew gibt es jedoch eine einfache Methode mit der nicht nur Angst, sondern auch Panikanfälle, kontrollierbar sind.

#Panik #Putin #Krieg

Die Ängste und Sorgen des Krieges treffen uns in einer Zeit, in der sich viele Menschen durch zwei Jahre Corona-Pandemie ohnehin geschwächt und ausgebrannt fühlen. Deshalb ist es wichtiger denn je, dass wir uns selbst stark machen und uns Hilfe holen, wo wir sie brauchen. In einem Live-Webinar im Rahmen des „Care Day“ von FOCUS Online und anderen BurdaForward-Marken erklärt Trauma-Experte Thomas Loew, wie man es schafft, auch während des Krieges die eigene Stabilität zu bewahren. So gibt es laut dem Professor für psychosomatische Medizin und Psychotherapie eine einfache Methode mit der nicht nur Angst, sondern auch Panikanfälle, kontrollierbar sind.

Moderatorin Carolin Blüchel glaubt, dass der Panikfall nicht mit einer Atemübung reguliert werden kann. „Doch“, unterbircht Loew sie bei der Annahme. „Ich kann jeden Panikanfall runteratmen. Das Problem ist nur: Die meisten Leute machen es verkehrt.“ Beim berühmten Tüten-Atmen müsse man etwa Minimum eine Minute in seine Tüte atmen. Der steigende Kohlendioxidspiegel in der Tüte sorge dafür, dass der Atem ruhiger wird. „Man darf keine Angst davor haben, solche Techniken einzusetzen“, sagt Loew. „Man fällt davon nicht in Ohnmacht.“ Auch die Wahl der richtigen Tüte sei entscheidend.

Das ganze Webinar "Wenn Putins Krieg Dir Angst macht: Professor erklärt, wie unsere Sorgen nicht ausufern" mit Thomas Loew steht Ihnen hier in voller Länge zur Verfügung.
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2 Comments

  • Der Beitrag ist so genial so etwas sollten einen die Psychiater sagen jenseits von Krieg dürfte glaub ich auch dieser Beitrag hier vielen angst und Panik patienten helfen da ich selbst unter panikattacken leide danke für diesen beitrag @FocusOnline

    • Ist lediglich ein Tipp zu deinem Thema. Mitbegleitend die Ursache/ Grund mit einem Psychologen ausarbeiten / herausfinden was der Grund ist. ( Meist sucht sich der Körper ein Ventil, um ein “ unverarbeitetes “ / verdrängtes Geschehen zu verarbeiten ) Kann naheliegend sein oder auch ein Kindheitsgeschehen. Und informiere dich bitte über Aconitum D12 und Arsenicum album D12 In der Apo gibts Infomaterial oder halt im Net. ALLES GUTE🍀🌞

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