Was verdient man eigentlich bei der Deutschen Bahn?

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Die Gewerkschaft der Lokführer (GdL) streikt seit 11. August um 2 Uhr morgens unter anderem für höhere Löhne. Doch was verdienen eigentlich die Angestellten der Deutschen Bahn je nach Berufserfahrung und konkreter Aufgabe pro Jahr? FOCUS Online gibt einen Überblick. #Bahnstreik #GDL #Weselsky

43 Comments

    • Bonus Zahlungen ja wenn sie gute Arbeit leisten. Wenn es auch gleichzeitig der Firma gut geht aufjeden fall. Das gönne ich jedem im ernst.
      Wenn die Obrigkeit jedoch keine gute Leistung bringt und es der Firma noch zusätzlich schlecht geht. Dann ist es das aller letzte sich selbst zu bedienen. Und nach außen hin zu Posaunen und sich als Kollegen darstellen wir müssen den Gürtel enger schnallen. Was ist das für ein verarsche? Und dann streiken die dafür das nicht ein mal die inflation gedeckelt ist? Und weil ihnen zur Rente die betriebsrenze gekappt wird. Vermutlich um die bonis zu finanzieren. Ich kann den Streik nach vollziehen und die Forderungen im anbetracht der Situation sind meiner Meinung nach das minimum.

  • Die GDL will nur den sehr gemäßigten Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst – wird aber trotzdem als verantwortungslos hingestellt. Hinzu kommen Halb- und Falschinformationen. Die GDL-Mitglieder werden vom Staatskonzern DB im Vergleich zu den Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes als zweit- und drittklassig behandelt. … weiterlesen: „Nachdenkseiten – Streik bei Deutscher Bahn: Solidarität mit der GDL – aus vielen Gründen!“

    • Und schaden damit am Ende nur den Fahrtgästen, die sich auf Dauer nach was anderen umschauen. Ich für meinen Teil fahre seit jahren keine Bahn mehr, sondern nehme Busvarianten. Dauert auf einer 3 Stundenstrecke ne Stunde länger, kostet aber nur 1/5. Ansonsten nur noch mit dem Auto, egal wohin. In Zeiten von Corona und Abstandsregeln den Zugverkehr auf nur noch einen Viertel der Züge zu quetschen grenzt an Verantwortungslosigkeit.

    • @Gargi Lino Wir werden nicht vom Staat bezahlt! Die Bahn ist eine Aktiengesellschaft deren Anteile vom Staat gehalten werden und muss ihr Geld eigentlich selber verdienen. Sie wird vom Staat subventioniert das ist richtig, aber nur weil sie den Verkehr aufrechterhalten müssen. Ich wäre gerne im Staatsdienst aber das sind wir nunmal nicht.

    • @Gargi Lino: Tolle Idee! Da die Bahn jetzt schon knapp 50.000 Stellen unbesetzt hat, weil sie keine Leute finden, sollen sie die Streikenden auch noch entlassen. Somit läuft dann bei der DB garnichts mehr. Im Übrigen sind nur Beamte von Streikrecht ausgeschlossen, nicht Angestellte. Und die haben auch gegenüber dem Staat ein Arbeitskampfrecht. Sklaverei und Leibeigenschaft sind schon seit Langem abgeschafft.

    • Zuwenig bei einem Jährlichen zusätzlichen „Bonus“ von 1,5 Millionen Euro.
      Die mussten ja schon vor Gericht ziehen weil sie zu wenig verdienen und deswegen gejammert haben. :`)
      Wenn bei 5000€ pro Bürger die oberste Lohngrenze erreicht wäre könnte man wesentlich mehr allgemeinwohlstand schaffen.

  • die Infos sind nicht korrekt ein Tf verdient nach Ausbildung 3027€x12,5.+ca 100€(Fahrtentschädigung ander Zulagen+ 3,33€ zwischen 20-6 Uhr+Sonntags 5,64(Sonntags0-24 Uhr)+ Ostersonntag 6,16€. Dafür bekommt man z.b im Güterverkehr „Traumarbeitszeiten“ die z.b um 2 Uhr Nachts beginnen und bis zu 12 Stunden gehen. Bei Fahrdienstleitern oder Indstandhaltern schaut es noch schlechter aus mit dem Grundgehalt. Für das Geld würd ich dort keine Schicht arbeiten. Da bekommt ja jeder ohne Schicht im Ig metall Tarif mehr.

  • Ich bin mir sehr sicher, dass die DB schon längst autonome Züge fahren lassen würde, wenn es so gut funktioniert, wie es in den Kommentaren dargestellt wird. Dass Lokführer dringend gebraucht werden, merkt man in diesen Tagen besonders.
    Das Geradeausfahren kann jede ungelernte Hilfskraft mit einer Kurzeinführung von einer Woche. Das selbe würde ich übrigens auch bei Piloten unterschreiben. Interessant wird es erst, wenn Dinge eben nicht so funktionieren, wie sie funktionieren sollen. Und genau für diesen Fall gibt es für so etwas eine Ausbildung und desshalb werden die entsprechenden Gehälter gezahlt. Dazu kann es noch, wie in jedem Job Nacht- und Feiertagszuschläge geben.
    Eine charmante Lösung könnte sein, die Minimal- und Maximalgehälter zu koppeln. Ein Faktor 10 bis 20 erscheint mir da sinnvoll. Dabei muss es ja nicht einmal um die direkt Beschäftigten gehen, sondern es sollten auch die Subunternehmen eingebunden werden.

    • @phs haha 😀
      Und wieso?
      Hast du beide Berufe kennen gelernt, um diese Aussage berechtigt zu äußern?

      Ich schon, weswegen ich deinen Kommentar als deutlich größeren Quatsch empfinde.
      Im Transportwesen sind wir alle Kollegen und da ist es in meinen Augen sehr fehl am Platz, sich gegenseitig anzufeinden.

  • Och diese Spaltung. Na und selbst wenn sie 60K verdienen würden. Da sollten sich die Leute mit 20k anschließen und auch endlich mal nach höherem Lohn fragen statt in der Opferrolle den anderen nicht zu gönnen.

  • Die Medien (vor allem die Zeitungen) berichten nur noch im Interesse der Reichen. Kein Wunder. Haben die super-reichen Familien doch mittlerweile fast alle Zeitungen in Deutschland aufgekauft. Man wird in den Zeitungen nicht mehr sachlich informiert. Das sind nur noch Interessen-gesteuerte Artikel. Im Interesse der Reichen. Wie bezeichnete der Kabarettist Volker Pispers z. B. mal den Focus. „so eine Art journalistisches Endlager“. Und Recht hat der gute Mann damit. Ich lese schon seit über 20 Jahren keine Zeitungen mehr. Ich lasse mir von den Reichen den Stacheldraht nicht durch meinen Kopf ziehen. Der echte Journalismus ist schon lange tot. Heute schreiben fast alle Zeitungen den selben Dreck. Und im Fernsehen sieht es auch nicht besser aus. Bin mal gespannt, wie schnell mein Kommentar hier vom Focus entfernt wird.😁

  • Was erhalten die Vorstände ?
    Der Vorsitzende Richard Lutz erhält laut Bahn-Bericht 2019 ein fixes Jahresgehalt von 900.000 Euro, Fernverkehrsvorstand Berthold Huber und Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla jeweils 650.000 Euro, Personalvorstand Martin Seiler und Technik-Vorständin Sabina Jeschke jeweils 400.000 Euro.
    Auch im Ruhestand fließen bei der Bahn weiter üppige Summen: Im Durchschnitt sollen die Bezüge ehemaliger Vorstandsmitglieder und Manager bei 20.000 Euro im Monat liegen. Das ist mehr als die Ruhegehälter ehemaliger Bundesminister: Sie werden vom Bund der Steuerzahler je nach Amtsdauer auf maximal 11.786 Euro pro Monat beziffert.

  • Wenn ich sehe was die Büromitarbeiter auf den Ämtern für schlampige oder nicht geleistete Arbeit bekommen, finde ich den Streik mehr als verständlich. Diese Sesselfurzer bekommen in regelmäßigen Abständen mehr Geld in den Rachen geworfen und müssen dafür nicht streiken. Und wofür? Kaffee trinken, Nase bohren, Kunden hinhalten und unfreundlich sein. Der letzte Besuch beim Einwohnermeldeamt hat gereicht. Da gönne ich jedem Eisenbahner sein Geld.

  • Das Problem der Deutschen sind die zu geringen Gehälter. Die statistischen Zahlen des Staates geben die Lebenswirklichkeit nicht wieder. Auch der statistische Warenkorb ist eine Mogelpackung, den jede Familie hat einen eigenen Warenkorb, andere Gewohnheiten und andere Wohn- und Arbeitsbedingungen. Die zu niedrigen Löhne ergeben Armutsrenten oder den sozialen Abstieg. Hätten mehr Menschen privates Wohneigentum wäre die soziale Lage in Deutschland eine andere! Der Staat fördert den sozialen Abstieg und nicht den Wohlstand. Statt die Mindestlöhne permanent der Inflation anzupassen und heraufzusetzen, bekämpft er den Arbeitskampf durch Framing! Dieses Land braucht eine Wende in der Wirtschaftspolitik, niedrige Energiepreise, mehr Wettbewerb und einen massiven Ausbau der Infrastruktur. Alles Baustellen der alten Regierung von Frau Merkel. Nichts wurde verbessert, im Gegenteil, Deutschland steht vor einem riesigen Scherbehaufen. Das Wort Wiederaufbau macht Sinn, aber nicht mehr mit den Altparteien, die dieses verursacht haben! Der Arbeitsmarkt muss durch deutsche Projekte gestärkt und nicht durch den EU-Wahn ausgebremst werden. Diese EU braucht kein Bürger in Deutschland. Den deutschen Binnenmarkt stärken, statt Schuldenübernahme in der EU. Selbstbestimmung der Deutschen, statt Fremdbestimmung durch die EU. Lieber die starke DM, statt den schwachen EURO. Freiheit statt einer totalen Bürokratie! AFD, statt irgendeine Blockpartei!

  • Äh, liebes Focus Online Team,
    was soll dieses Video bezwecken? Wenn ihr im Allgemeinen berichtet hättet, um das Interesse für Jobsuchende zu wecken, dann hätte ich gesagt: „ok, warum nicht, 1:26min sind etwas kurz, aber will mal nicht so sein.“
    Doch in diesem Fall sehe ich es eher als Hetzte gegenüber dem Kunden und den Mitarbeitern der DB. Oder warum wird das Video veröffentlicht während des Streiks und dem Hashtag #Weselsky?
    Hier nun eine kleiner Ratgeber.
    Zuerst schauen um was es geht, Thema erörtern, dann recherchieren und Fakten zusammentragen, danach die Fakten für das Thema filtern, diese Diskutieren und für den Bericht freigeben.
    Euch ist hoffentlich aufgefallen, dass es mehr und andere Dinge geht, als ums Geld.

  • Zwischen dem Verdienen dem Bekommen und dem sich selbst Nehmen ist der Unterschied zu finden welcher im allgemeinen zu Ungerechtigkeiten führt. Ist der Staat nun Anteilseigner was ich erst einmal für richtig halte und subventioniert die Bahn Jahr ein und Jahr aus mit Steuergeldern welchen man Leuten genommen hat welche noch wesentlich weniger bekommen haben wir ein kleines Problem mit der Vorzugsbehandlung da die Zeit eines Menschen als höher erachtet wird als die Zeit eines anderen Menschen dessen Grundlage des Lebens auf den gleichen Prinzipen beruht. 😛

  • Um sich Belohnungen zu verdienen, Mus Mann Erst mal schaffen Pünktlich zu sein nicht war. Ich habe das am Montag erleben müssen Züge 8 min zu spät von Dresden nach leiptsch 4 min zu spät keine ansage von Leipzig nach Chemnitz mrb 6 Minuten zu spät wieder keine ansage Chemnitz Glauchau ausnams weiße 2 Minuten zu spät folge ich habe mein nach folge Zug nach meerane war nicht mehr da bei 8 min Verspätung ergo hätte über eine Stunde warten müssen da zu war ich so sauer und habe mir dann ein Taxi genommen ergo Zusatz kosten

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