WHO meldet neue Corona-Mutation: In Kolumbien liegt der „My“-Anteil schon bei 38 Prozent

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Die Weltgesundheitsorganisation hat eine neue Corona-Variante in die Liste „von Interesse“ aufgenommen. Es handelt sich um die Variante My (gesprochen: Mü). Zunächst bekannt unter B.1.621 wurde sie zuerst im Januar in Kolumbien identifiziert, wie die WHO in ihrem aktuellen wöchentlichen Corona-Bericht schrieb.
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Sie trage zahlreiche Mutationen in sich, so dass sie sich einer Immunität entziehen könnte (Immun-Escape). Ähnliche Veränderungen wie beispielsweise am Spike-Protein haben Wissenschaftler bereits bei anderen Corona-Typen dokumentiert.

Es gebe Anzeichen, dass die Antikörper bei Genesenen oder Geimpften möglicherweise gegen die Variante My noch weniger wirksam sind als gegen bisher bekannte Virusvarianten – vergleichbar mit der Beta-Variante. Dafür seien aber weitere Studien nötig. Zudem müsse sich erst zeigen, ob die Mutante leichter übertragbar als die Vorgänger sei und ob sie häufiger zu tödlichen Verläufen führe.

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