Wie Richard David Precht vom Philosophen zur Parodie-Vorlage mutiert

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Richard David Precht verdient viel Geld damit, seine Meinung öffentlich kundzutun. Sein aktuelles Buch „Die vierte Gewalt – Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist“, das er zusammen mit Harald Welzer (64) geschrieben hat, führt aktuell die „Spiegel“-Bestseller-Liste an. Darin werfen Precht und sein Co-Autor den traditionellen Medien Meinungsmache und zu viel Nähe zur Politik vor. Die wahre Meinung der meisten Bürger wird nach ihrer Ansicht nicht repräsentiert.
Doch das Image von Precht steht auf der Kippe. Neben Kritik erntet er nämlich zunehmend Spott. Zum Beispiel von Carolin Kebekus (42), die ihn in Form eines Hip-Hop-Songs auf die Schippe genommen hat. Vor allem Prechts Aussagen zum Ukraine-Krieg sind umstritten. Der Philosoph gehört zu den Intellektuellen, die im April den offenen Brief der „Emma“ unterzeichnet haben, in dem sie forderten, Waffenlieferungen an die Ukraine zu beenden. Bei Markus Lanz (53), mit dem er befreundet ist und einen Podcast macht, wiederholte Precht im Juli seine Ansichten: „Wir verlängern das Unheil des Krieges. Wie viel Munition, wie viele Haubitzen müsste man in die Ukraine liefern, damit sie überhaupt eine Perspektive haben?“ Precht diskutiert sich immer mehr zur medialen Streitfigur – und dient mittlerweile als Vorlage für Parodien.

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