„Zum Kotzen“: Verärgerte Zugreisende rechnen wegen Bahnstreik mit GDL ab
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Am Dienstag hatte die GDL angekündigt, den Fern- und Regionalverkehr für 48 Stunden bundesweit zu bestreiken. Seit 2 Uhr morgens ist der Personenverkehr betroffen. Im Fernverkehr hat die Deutsche Bahn bundesweit 75 Prozent ihrer Fernzüge gestrichen. Mit gravierenden Folgen für Pendler und Reisende.
#Bahnstreik #Bahn #Zug
Mittwochvormittag am Münchner Hauptbahnhof. Zahlreiche Reisende und Pendler wissen nicht, wie sie in die Arbeit, in den Urlaub oder wieder nach Hause kommen sollen. Der Streik der GDL kam hatte sich angebahnt und kam doch für viele unerwartet. FOCUS Online war vor Ort und wollte von den Gestrandeten wissen, ob sie Verständnis für die Situation der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hatte nach einer Urabstimmung ihre Mitglieder im Bahnkonzern am Dienstag zu einem Arbeitskampf aufgerufen. Die GDL verlangt eine Corona-Prämie von 600 Euro und Einkommenssteigerungen von insgesamt 3,2 Prozent bei einer Laufzeit von 28 Monaten.