AfD kassiert im Insa-Sonntagstrend wieder einen Umfrage-Dämpfer

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Die AfD kassiert im neuen Sonntagstrend den das Meinungsforschungsinstitut Insa für die „Bild am Sonntag“ erhebt, einen erneuten Dämpfer. In der wöchentlichen Umfrage verlieren die Rechtspopulisten einen weiteren Prozentpunkt und liegen nun bei 20 Prozent. Vor vier Wochen stand die AfD noch bei 23 Prozent.

Die SPD gewinnt dagegen einen Prozentpunkt und könnte, wenn an diesem Sonntag Bundestagswahl wäre, mit 15 Prozent rechnen. Die Union verliert zwar einen Prozentpunkt, würde mit 30 Prozent aber weiterhin stärkste Kraft bleiben.

Die Grünen liegen unverändert bei 13 Prozent. Die FDP könnte lediglich vier Prozent der Wahlberechtigten von sich überzeugen – und muss so um den erneuten Einzug in den Bundestag bangen. Trotz des Zustimmungsverlustes bliebe die AfD zweitstärkste Kraft im Bundestag. Auch wenn der jetzige Wert das schlechteste Ergebnis seit Juli 2023 für die Partei ist.

Die Linke kommt wie in der Vorwoche auf vier Prozent und würde an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Das gilt auch für die Freien Wähler von Hubert Aiwanger die mit drei Prozent der Stimmen rechnen könnten. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kann seine 7 Prozent aus der Vorwoche verteidigen. Die sonstigen Parteien kämen laut der Umfrage zusammen auf vier Prozent.

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