Aspekte, die bei der Kontrolle in der Selbstkontrolle helfen

Selbstkontrolle ist eine der verschiedenen Sparten der Selbstentwicklung. Es ist die Fähigkeit, sich selbst zu ermutigen, die richtigen Dinge im Leben zu tun und unsere tierischen Begierden zu zügeln. Die Wurzel dieser Selbstentwicklung liegt jedoch in einer starken Willenskraft und Selbstdisziplinierung. Selbstbeherrschung erzeugt in uns eine Art Vertrauen in die Dinge, von denen wir glauben, dass sie schwer zu erreichen sind. Sie erzeugt in uns einen Antrieb der Beharrlichkeit, der uns dazu bringt, unsere Ziele zu erreichen. Die eigene Motivation befähigt diese Person und macht es möglich, Herausforderungen anzunehmen, die uns helfen, Selbstkontrolle zu entwickeln.

Es ist jedoch wichtig, dass man sich viel Ruhe gönnt, um die Selbstbeherrschung im Leben wirksam anzuwenden. Der Einzelne sollte Wege finden, sich zu entspannen. Das kann durch Musik, Bewegung und andere Dinge geschehen, die das eigene Energieniveau ankurbeln. Das wird es dem Einzelnen leicht machen, seine Aufgabe zu erfüllen. Wenn es zum Beispiel einen Schüler gibt, der das Ziel erreichen möchte, seinen gesamten Kurs für ein bestimmtes Fach an einem einzigen Tag zu absolvieren, dann kann er den ganzen Tag studieren. Dies kann jedoch zu einer großen Belastung für seinen Geist führen und seine Lernfähigkeit behindern. Wenn er also zwischendurch Pausen machen würde, um sich zu entspannen, würde dies den Stress reduzieren und seine Produktivität verbessern.

Selbsterkenntnis ist der wichtigste Aspekt, der für eine erfolgreiche Selbstkontrolle behandelt werden muss. Das bedeutet, dass man zunächst die eigene Persönlichkeit analysieren und seine Stärken und Schwächen herausfinden sollte. Danach sollte er versuchen, den Versuchungen zu widerstehen, denen er im Leben in Bezug auf seine Schwächen ausgesetzt ist. Das heißt, wenn man Eis liebt und gewohnt ist, es jeden Tag zu essen, dann sollte man sich bemühen, es auf zwei Mal pro Woche zu beschränken. Auf diese Weise stärkt und entwickelt eine Person eine starke Willenskraft und trägt so zur Selbstentfaltung bei.

Man kann also sagen, dass Selbstbeherrschung eigentlich die Bereitschaft ist, die eigene Versuchung zu einer bestimmten Sache oder einer Aufgabe zurückzuweisen. Damit kommen wir zum nächsten Aspekt der Selbstkontrolle, nämlich der starken Willenskraft. Unsere Willenskraft veranlasst uns zu einer ernsthaften Entscheidung, eine Aufgabe zu erfüllen. Die meisten von uns neigen dazu, sich für eine Mission zu entscheiden, aber aufgrund unserer Faulheit oder dem Wunsch nach anderen Annehmlichkeiten sind wir nicht in der Lage, uns daran zu halten. Das häufigste Beispiel dafür kann das morgendliche Training sein, das wir gewöhnlich aufgeben, weil wir nicht auf unseren Schlaf verzichten wollen. An diesem Punkt verstehen wir eigentlich das Wesen einer starken Willenskraft. Ein Mensch mit einer starken Willenskraft wird seine Bequemlichkeit aufgeben und seine Mission festlegen. Diese Willenskraft nimmt im Allgemeinen unter Stressbedingungen ab.

Last but not least ist der Aspekt der Selbstdisziplin zu nennen. Alle diese drei Aspekte der Selbstbeherrschung sind jedoch miteinander verknüpft. Aber jeder von ihnen hat eine eigene Rolle zu spielen. Selbstdisziplin bezieht sich auf den Kampf mit den eigenen Gefühlen. Dabei gilt es, die eigentliche Ursache der eigenen Versuchung zu entdecken und sie bewusst zu negieren, indem man sich auf andere interessante Aktivitäten einlässt. Dies wiederum wird eine starke Willenskraft entwickeln. Die Analyse der Konsequenzen, die das eigene Handeln in Zukunft haben wird, hilft auch, den Drang nach der Versuchung zu verringern.

Eine optimistische Lebenseinstellung wird den Einzelnen sicher auf den Weg des Erfolgs führen, denn wenn der Einzelne positiv denkt, wird er einen gesunden Körper haben und dadurch seine Aufgaben besser erfüllen können.

So führen Selbsterkenntnis, starke Willenskraft und Selbstdisziplin zusammen zu einer wirksamen Selbstbeherrschung und zu einer weiteren Selbstentwicklung.

Antwort auf die Frage der Zeit – Was ist das Selbstbild?

Das Selbstbild wird seit Jahrhunderten von Psychologen und Philosophen gleichermaßen unter die Lupe genommen. Auch wenn es viele Argumente dafür gibt, was genau ein Selbstbild ist, werden sich die Menschen darin einig sein, dass das Selbstbild viel damit zu tun hat, wie eine Person über sich selbst denkt. Einige würden sagen, dass Selbstbild bedeutet, wie eine Person sich selbst in der Welt sieht. Was eine Person jeden Tag tut – ihre Arbeit, wie sie andere behandelt, wie attraktiv sie für andere ist – hängt von ihrem Selbstbild ab. Manche Menschen haben eine positive Selbstwahrnehmung, andere nicht. Es wird angenommen, dass Menschen, die eine positive Selbstwahrnehmung haben, gesagt wurde, sie seien gut oder nützlich. Diejenigen, denen ständig gesagt wird, sie seien nicht gut oder nützlich, haben eine negative Selbstwahrnehmung.

Dies führt zu einer anderen Definition des Selbstbildes, nämlich wie andere eine Person sehen. Wenn andere die Gesellschaft einer Person nicht genießen, kann diese Person ein schlechtes Selbstbild entwickeln. Wenn andere Menschen eine Person nicht anziehend finden, kann die Person unter einem schlechten Selbstbild leiden. Menschen legen oft zu viel Wert darauf, was andere über sie denken. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass sich das Selbstbild eines Menschen im Laufe seines Lebens verändern wird. Sie beginnen, sich weniger darauf zu verlassen, was andere über sie denken, wenn sie reifer werden und Hobbys und soziale Gruppen finden, die sie akzeptieren. Ihre Wahrnehmung ändert sich, je gebildeter sie werden. Das Erlernen einer Fähigkeit oder das Erlernen von mehr über die Welt kann sich positiv auf das Selbstwertgefühl einer Person auswirken.

Manchmal braucht eine Person jedoch Beratung, um ein positives Selbstbild zu entwickeln. Dies ist bei Frauen und Teenagern sehr häufig der Fall. Modezeitschriften zeigen Frauen, die perfekt sind, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht sind. Manche Frauen haben das Gefühl, dass sie diesen Erwartungen nicht gerecht werden können und werden depressiv. Teenager fühlen sich genauso, wenn sie sich mit anderen in ihrer Altersgruppe vergleichen. Unrealistische Vergleiche wie diese sind gefährlich. Sie können zu Essstörungen, störendem Verhalten und schließlich zu Drogen- oder Alkoholmissbrauch führen. Das Gespräch mit einem Therapeuten kann einer Person manchmal bewusst machen, dass sie sich nicht mit anderen vergleichen muss. Ihr Selbstbild verbessert sich und sie können ein glückliches Leben führen.

Das Selbstbild muss gepflegt werden. Jeder Mensch fühlt sich manchmal weniger als perfekt. Aber die meisten Menschen erholen sich und machen mit ihrem Leben weiter. Aber manche Menschen können diese schlechten Gefühle nicht so leicht loslassen. Ihr Selbstbild ist so unrealistisch, dass sie sich selbst krank machen und professionelle Hilfe und Beratung brauchen, um die Kraft zu erlangen, die nötig ist, um diese Perlengefühle zu überwinden.

5 ANZEICHEN FÜR MANGELNDES VERTRAUEN

Es gibt Leute, die strahlen einfach Vertrauen aus; man sieht es, sobald sie einen Raum betreten. Die Art und Weise, wie sie gehen, ihre Körpersprache und ihre Haltung vermitteln eine Aura von jemandem, der sich in seiner eigenen Haut wohl fühlt.  Andere Menschen fühlen sich aufgrund ihrer positiven Energie sofort zu so jemandem hingezogen.

Und genauso wie man Selbstvertrauen so leicht erkennen kann, kann man auch erkennen, wenn jemand unter geringem Selbstwertgefühl leidet und sich in einer Situation unwohl fühlt. Wenn Sie Ihre sozialen Ängste abbauen und Ihr Selbstvertrauen stärken wollen, müssen Sie einen Blick auf Ihr Verhalten werfen, damit Sie positive Veränderungen vornehmen können. 

Hier sind 5 Anzeichen dafür, dass Sie unter einem Mangel an Selbstvertrauen leiden:

1. Sie vermeiden Augenkontakt

In den meisten westlichen Kulturen wird von Ihnen erwartet, dass Sie Augenkontakt halten, wenn Sie mit anderen sprechen. Dies ist schwierig für Menschen, die mit Vertrauensproblemen zu kämpfen haben.  Augenkontakt wird im Allgemeinen als ein Zeichen von Durchsetzungsvermögen angesehen, und wenn Sie sich nicht selbstbewusst fühlen, schauen Sie vielleicht weg.

2. Ihre Körpersprache gibt Ihnen den Blick ab

Die Art und Weise, wie Sie gehen, sitzen und stehen, erzählt anderen viel über Sie selbst. Wenn Sie eine schlechte Körperhaltung haben, kann das daran liegen, dass Sie nicht selbstbewusst genug sind, um von anderen "gesehen" zu werden. Wenn Sie die Schultern hängen lassen, den Kopf unten halten und die Arme verschränken, kann das alles darauf hinweisen, dass Sie sich aus der Situation zurückziehen wollen. Sich seiner Körpersprache bewusst zu werden und sie zu korrigieren, kann Zeit brauchen, aber es funktioniert wirklich. Wenn Sie einfach mehr Selbstvertrauen in Ihre Körpersprache zeigen, kann Ihr Gehirn neu vernetzt werden, so dass Sie sich mit sich selbst und mit anderen Menschen wohler fühlen.

3. Sie fühlen sich nicht gut genug

Fällt es Ihnen schwer, Ihre Erfolge zu feiern? Haben Sie das Gefühl, dass alle anderen klüger, attraktiver oder einfach besser sind als Sie? Ein geringes Selbstwertgefühl kann heimtückisch und selbstzerstörerisch sein. Es kann Ihnen die Freude am täglichen Leben rauben und Sie daran hindern, sich an Ihren Erfolgen zu erfreuen. Wenn Sie sich wie ein Betrüger fühlen, als wären Sie nicht gut genug, dann ist das eine große rote Flagge, die Sie brauchen, um Ihren Mangel an Selbstvertrauen zu beheben.


4. Sie sind eifersüchtig oder neidisch auf andere

Eifersucht und Neid gehen oft Hand in Hand, sind aber eigentlich zwei verschiedene Dinge. Wenn Sie sich unsicher fühlen, wenn Ihr bester Freund oder romantischer Partner beginnt, Zeit mit einem anderen zu verbringen, dann sind Sie eifersüchtig. Sie haben Angst davor, dass Sie ersetzt werden. Das rührt oft daher, dass Sie unsicher sind und sich für die andere Person nicht gut genug fühlen.

Neid macht es Ihnen schwer, sich über die Erfolge der anderen zu freuen, selbst Ihrer engsten Freunde und Familie. Sie wollen die Beförderung, ein neues Auto oder ein neues Haus, aber Sie haben das Gefühl, dass Sie sie nie erreichen werden. Das kann zu Verbitterung und Ressentiments führen.

5. Sie glauben nicht, dass Sie es verdienen, glücklich zu sein.

Es scheint, dass Sie von glücklichen Menschen umgeben sind, und Sie gehören nicht dazu! Sie sind nicht in der Lage, die positiven Dinge in Ihrem Leben zu sehen. Stattdessen fällt Ihnen eine Million Gründe ein, warum Sie es nicht verdienen, glücklich zu sein. Das ist ein klassisches Zeichen für geringes Selbstwertgefühl. Sie sind so sehr damit beschäftigt, Ihre Fehler zu finden, dass Sie Ihre guten Eigenschaften übersehen.

Vertrauen aufzubauen ist ein fortlaufender Prozess, der mit der Zeit und mit Übung leichter wird. Wenn Sie sich dieser Zeichen geringen Selbstvertrauens bewusst sind, können Sie beginnen, Ihr Verhalten zu ändern, um sich selbst schätzen zu lernen. Diese Veränderungen werden alle Aspekte Ihres Lebens verbessern, vom persönlichen bis zum beruflichen Bereich.

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