Autofahrer zerren Klima-Kleber gewaltsam von Autobahn – ohne Erfolg

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Seit dieser Woche setzt die „Letzte Generation“ ihre Protestaktionen in Berlin wieder fort. Am Freitag haben die Klima-Aktivisten die Stadtautobahn A100 blockiert. Dabei wurden sie von einem lauten Hupkonzert der Autofahrer begleitet und von Verkehrsteilnehmern getreten, weggeschleift und angeschrien. Ein Video zeigt den Vorfall.

Die Gruppe teilte das Bildmaterial auf ihrem eigenen Twitter Account: „Es macht uns wahrlich keine Freude, von Autofahrern angeschrien und weggezerrt zu werden. Aber die Fahrlässigkeit der Regierung im Angesicht drohender Ernteausfälle, Kriege und sozialen Verwerfungen zwingt uns, auf die Straße zu gehen.“

Insgesamt blockierten Aktivisten der Letzten Generation am Morgen an elf Standorten in Berlin den Verkehr, wie die Polizei mitteilte. Mit ihren gezielten Protestaktionen wollen die Aktivisten unter anderem ein Tempolimit von 100km/h und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket erreichen. Allerdings sind die Aktionen umstritten und gelten als „Nötigung“ und „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“. Die Polizei weist daraufhin, dass Autofahrer nicht selbst handgreiflich werden sollen. Nur Beamte dürfen die Aktivisten von der Straße entfernen.

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