FDP-Mann zerpflückt AfD-Antrag – als er plötzlich Spiegel zückt, lacht das Plenum

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Der FDP-Politiker Wieland Schinnenburg hat heute im Bundestag einen Antrag der AfD-Fraktion kritisiert und mit einer kuriosen Aktion für Lacher im Plenum gesorgt. Der FDP-Abgeordnete wies nicht nur auf inhaltliche Fehler hin, sondern hielt der AfD wortwörtlich den Spiegel vor.
#FDP #AFD #Coronavirus

In dem Antrag fordert die AfD, dass der Bundestag in der Corona-Krise „seine legislativen Pflichten wieder aufnimmt und staatliche Handlungsmöglichkeiten entwickelt“, sowie alternative Maßnahmen zur Lockdown-Politik. Da man längerfristig mit Sars-Cov 2 leben müsse, sei die ständige Verlängerung des Lockdowns „keine Lösung des Problems, sondern verursache vielmehr massive gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgeprobleme, die möglicherweise irreparabel sind“, heißt es weiter. Inhaltlich gebe es jedoch Fehler, meint FDP-Mann Schinnenburg und erläutert dies an drei Punkten.

Schinnenburg: „Wenn ich das Coronavirus wäre, ich würde AfD wählen“
Auch die FDP hatte in den vergangenen Monaten wiederholt gefordert, der Bundestag müsse wieder mehr einbezogen und Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung im Parlament diskutiert werden. Spitzenpolitiker der Liberalen wie Christian Lindner und Wolfgang Kubicki machten sich auch immer wieder für Lockdown-Alternativen stark. Schinnenburg betonte aber, dass es dabei einen entscheidenden Unterschied zwischen der FDP und der AfD gebe. Die FDP handele, während die AfD keine konkreten Vorschläge mache. „Wenn ich das Coronavirus wäre, ich würde AfD wählen“, sagte Schinnenburg.

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