GEZ-Gebühren steigen und trotzdem klagen ARD und ZDF über Fehlbeträge

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Die Rundfunkbeiträge in Deutschland sollen bald auf 18,94 Euro ansteigen. Dabei liegen diese ohnehin im oberen Mittelfeld im Vergleich zu anderen Ländern. Während die Bewohner Wiens über 28 Euro monatlich für ihre öffentlich-rechtlichen Programme zahlen, bekommen die Spanier ihre komplett werbefinanzierten staatlichen Sender kostenlos. ARD, ZDF und Deutschlandfunk liegen mit bald 18,94 Euro tendenziell dazwischen.

Trotz der hohen Beiträge verbleiben bei vielen Sendern des ÖRR Fehlbeträge in Millionenhöhe. Dem SWR fehlten 2022 beispielsweise 216 Millionen Euro, beim ZDF waren es 106 Millionen Euro. Diese Lücken sollen durch die anstehende Beitragserhöhung ausgeglichen werden. Als Begründung wird zudem angeführt, dass ARD und ZDF ihr Geld effizienter als große Privatsender nutzen und pro ausgegebenem Euro mehr Zuschauer erreichen.

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