iPhone-Produktion wird wohl um mindestens 30 Prozent einbrechen

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Die jüngsten Unruhen im weltweit größten iPhone-Werk des Apple-Zulieferers Foxconn beeinträchtigen die Produktion einem Insider zufolge vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft stärker als bislang gedacht.

Die iPhone-Herstellung werde um mindestens 30 Prozent statt wie bislang angenommen um bis zu 30 Prozent zurückgehen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag. Mit dem aktuellen Exodus von Mitarbeitern sei es unmöglich, bis zum Monatsende die Kapazitäten wie geplant wieder auszuweiten. In der Fabrik in der zentralchinesischen Industriemetropole Zhengzhou werden vor allem iPhone 14-Modelle hergestellt.

Einem anderen Insider zufolge haben mehr als 20.000 meist neu eingestellte Mitarbeiter das Gelände des Foxconn-Werks in Zhengzhou wieder verlassen. Sie seien noch nicht in die Produktion eingebunden gewesen.

Der taiwanesische Konzern hatte am Donnerstag Fehler bei der Bearbeitung von Neuanstellungen eingeräumt und sich entschuldigt. Am Mittwoch war es aus Frustration über einbehaltene Löhne und Prämien sowie wegen der weitreichenden Corona-Beschränkungen zu heftigen Ausschreitungen gekommen.

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