Neue „Cicero“-Enthüllung aus Atom-Akten: Fachbeamter wurde per E-Mail gestoppt

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Neue Details zur Rolle grüner Spitzenbeamter unter Robert Habeck beim Atom-Ausstieg: Im Alleingang würgte ein Abteilungsleiter den Vorschlag eines Fachbeamten ab, neue Brennelemente in Frankreich zu besorgen. Per E-Mail ordnete er an: „Keine weiteren Aktivitäten“.

Die Veröffentlichung bislang geheimer Atomkraft-Akten durch das Magazin „Cicero“ vergangene Woche hat zu hitzigen politischen Debatten und zwei Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen geführt.
Laut dem Enthüllungsbericht sollen sowohl im Wirtschafts- als auch im Umweltministerium im Frühjahr 2022 interne Bedenken gegen den Sinn eines fristgerechten Atomausstiegs unterdrückt worden sein – aus parteipolitischen Erwägungen. Beide grün geführten Ministerien wiesen das scharf zurück.

Jetzt erhebt „Cicero“ neue Vorwürfe. Das Magazin bezieht sich dabei auf einen E-Mail-Austausch innerhalb des Wirtschaftsministeriums, der sich in den freigeklagten Atomkraft-Akten befand.
Kernaussage des an diesem Dienstag veröffentlichten Artikels: Verantwortliche Mitarbeiter im Ressort von Robert Habeck haben vernünftige, zumindest aber diskussionswürdige Vorschläge von Kollegen aus der unteren Hierarchie offenbar ohne viel Aufhebens abgeschmettert. Der fragliche Schriftwechsel liegt auch FOCUS online vor.

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