So viel kostet Deutschland die ESC-Teilnahme

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Nach einer erneut schwachen Performance von Deutschland beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool fordern immer mehr Leute eine Auszeit der deutschen Beteiligung.

Prominente wie Thomas Gottschalk fordern öffentlich, dass Deutschland mal den Geldhahn zudrehen sollte. Sogar der frühere ESC-Teilnehmer Guildo Horn schlägt eine Auszeit vor: „Einfach mal pausieren und das gesparte Geld vernünftig investieren.“ Eine vernünftige Investition setzt auf Gewinn. Doch dies muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass Deutschland auf den ersten Platz landet.
Deutschland gehört zusammen mit Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien zu den „Big Five“ und damit zu den großen Geldgebern des ESC. Ein Einzug ins Finale ist diesen Ländern garantiert. Die Startgebühr an die European Broadcasting Union (EBU) kostete Deutschland nach Angabe von RP Online dieses Jahr 473.000 Euro. Im Vergleich mit anderen öffentlich-rechtlichen Unterhaltungsshows schneide man laut NDR mit diesem Preis günstig ab.
Mit 473.000 Euro ist die Teilnahmegebühr im Vergleich zu den Jahren davor gestiegen. Dies liegt daran, dass 2023 weniger Länder am ESC teilgenommen haben. Darunter auch Russland, dessen Teilnahmegebühr regelmäßig zu den höchsten gehörte.

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