Ukraine kündigt Zerstörung der Krim-Brücke „in der ersten Hälfte von 2024“ an

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Ein Geheimdienstmitarbeiter der Ukraine kündigte gegenüber dem britischen „Guardian“ die Zerstörung der Krim-Brücke an. „Wir werden es in der ersten Hälfte des Jahres 2024 schaffen“, so der Geheimagent. Dabei soll Geheimdienstleiter Kyrylo Budanow bereits „über die meisten Mittel verfügen“, um dieses Ziel erreichen. Zudem handle Budanow nach einem von Präsident Wolodymyr Zelenskyj genehmigten Plan.
Wie diese Vorhaben gelingen sollen, ist aber unklar. Russland hat in der Vergangenheit bereits mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Brücke zu sichern. Im Juli 2023 erklärte Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass die Krim-Brücke ein legitimes Ziel für die Ukraine sei, da die Besatzer sie zum Waffentransport nutzen. Ihm zufolge sollte dieses Ziel „neutralisiert“ werden.
Sollte die Brücke, die die besetzte Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, tatsächlich dauerhaft zerstört werden, wären die russischen Truppen gezwungen, militärischen Nachschub durch die besetzte Südukraine zu transportieren. Ukrainische Experten glauben, dass dies Putins Soldaten einschränken könnte.

51 Comments

  • Selbst wenn das jetzt passiert ist es leider zu spät da die Russen die Bahn nun es geschafft haben auszubauen und Daher die Brücke nicht mehr so dolle relevant ist wie vor ein Jahr

  • Wenn endlich alle Raffinerien gesprengt sind, haben die Russen eh kein Benzin mehr, und dann brauchen sie auch die Brücke nicht mehr. Und aus Landschaftsschutzgründen ist es auch besser, die Brücke zu entfernen.

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